2020 Jean Parisot

Astrid und Juanito Camilleri riefen das Projekt Ta‘ Betta im Jahr 2002 ins Leben, nachdem Patrick Xerri, der Weinbauer des Weinguts, sie Vincenzo Melia vorgestellt hatte.

Gemeinsam begaben sie sich auf die Reise, um einen Traum zu verwirklichen: die Herstellung erlesener Weine mit Persönlichkeit und Reifepotenzial, die das Terroir eines vier Hektar großen Anwesens in Girgenti in Siġġiewi, Malta, verkörpern.

Die Wahl des Markennamens spiegelt die Leidenschaft wider, die sie antreibt. Das Anwesen wurde nach der erst Monate zuvor geborenen Tochter Bettina benannt:  Ta‘  in  Ta‘ Betta , was „ zugehörig “ bedeutet. Das Logo zeigt ein Mädchen, das nach einer Weinrebe greift, vielleicht nach einer Zukunft in der Weinherstellung?

Im Jahr 2003 wurde mit der Anpflanzung der ersten aus Frankreich importierten Weinreben begonnen, nachdem das neu erworbene Land und seine Schuttmauern verschönert und neu gestaltet wurden, um Bodenerosion zu verhindern. Sorgfältig ausgewählte Klone edler Rebsorten: Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Syrah und nach längerer Debatte auch Chardonnay.